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Schwarzer Knoblauch und onkologische Prävention: Ein Versprechen der Natur


Schwarzer Knoblauch und onkologische Prävention: Ein Versprechen der Natur

Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen in der Welt. Die Forschung hat gezeigt, dass schwarzer Knoblauch dank seiner antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaftenwirksam handeln können in der onkologische Prävention. Seine bioaktiven Verbindungen, wie zum Beispiel die S-Allylcystein (SAC) und die S-allylmercaptocystein (SAMC)sind Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien.

Oxidativer Stress und Krebs

Oxidativer Stress, verursacht durch ein Übermaß an freie RadikaleEr schädigt die DNA und fördert Mutationen, die zur Entstehung von Tumoren führen können. Schwarzer Knoblauch hilft freie Radikale zu neutralisierenSchutz der Zellen vor Schäden und Verringerung des Risikos einer bösartigen Umwandlung [Ahmed & Wang, 2021][Park et al., 2014]..

Direkte Mechanismen: Apoptose- und Proliferationsblockade

Die SAC- und SAMC-Verbindungen im schwarzen Knoblauch wirken direkt auf die Krebszellen ein:

  • Induktion von Apoptose: SAC aktiviert Proteine wie Bax und Caspase-3 und fördert so die programmierter Tod von Tumorzellen [Park et al., 2014]..
  • Blockierung der Proliferation: Schwarzer Knoblauch hemmt die PI3K/AKT- und NF-κB-Stoffwechselwege, die für die Entstehung von Krebs entscheidend sind. Krebszellwachstum [Shin et al., 2010]..

Indirekte Mechanismen: Hemmung der Metastasierung

Schwarzer Knoblauch reduziert die Expression von Metalloproteinasen MMP-2 und MMP-9Enzyme, die an der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Auf diese Weise wirkt es auch auf die Verhinderung der Metastasierung [Ahmed & Wang, 2021]..

Wissenschaftlicher Nachweis

Präklinische Studien an Zelllinien von Dickdarm-, Magen- und Brustkrebs beweisen, dass dieschwarzer Knoblauchextrakt die Proliferation bösartiger Zellen reduziert und die Überlebensrate in Tiermodellen verbessert.

Dank dieser Eigenschaften erweist sich der schwarze Knoblauch als ein natürliches Versprechen in der Krebspräventionmit potenziellen Anwendungen auch im therapeutischen Bereich.

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Ein herzliches Dankeschön an Dr. Valentina Vecchi für ihren Beitrag zur Erforschung des schwarzen Knoblauchs, an Prof. Monica Borgatti für ihre akademische Betreuung und an die Universität Ferrara für ihr ständiges Engagement in der wissenschaftlichen Forschung.

 

QUELLEN

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